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Erstmalige namentliche Erwähnung von Müschede

Erstmalige namentliche Erwähnung von Müschede

Datum Chronikeintrag: 3. Februar 1179

Müschede wird zum ersten Mal genannt als Luitfried von Muche (Müschede) den Zehnten in Oelinghausen, den er von den Rückenbergern besaß, dem Kloster Oelinghausen schenkte.

Übersetzung:

“…Philipp, durch göttliche Gunst und Milde Erzbischof der heiligen kölnischen Kirche (gibt kund) allen gläubigen Christen, den zur Zeit und in aller Zeit Lebenden. Es ist uns recht, dass es zur Kenntnis aller Lebenden und der Nachkommen gelangt, dass

Luthfridus  de  Muche den Teil der Zehntabgaben von Oelinghausen…”